Mit fortschreitendem Alter können meist auch ehemals einfache Alltagsaufgaben zunehmend zur Herausforderung werden. Autofahren ist keine Selbstverständlichkeit mehr, das Einkaufen funktioniert womöglich nur noch mit Unterstützung und auch die Beweglichkeit ist immer weiter eingeschränkt. Deshalb ist es umso wichtiger, sich für das hohe Alter frühzeitig vorzubereiten, damit der Lebensabend sorgenfrei und selbstständig genossen werden kann. Dazu gehören auch Anpassungen von häuslichen Gegebenheiten, wobei vor allem das Badezimmer beziehungsweise ein altersgerechter Badumbau eine wichtige Rolle spielt.
Viele Betroffene schrecken allerdings vor einer kostspieligen Finanzierung und aufwendigen Durchführung zurück. Diese Sorgen sind jedoch häufig unbegründet. Wie Sie sich Unterstützung bei der Umsetzung holen können und wie der Umbau des Badezimmers durch diverse Bezuschussungs-Möglichkeiten finanziert werden kann, haben wir hier für Sie zusammengefasst.
Wenn Sie sich erstmal einen Überblick verschaffen möchten, welche Möglichkeiten Sie beim altersgerechten Badumbau haben, schauen Sie hier vorbei "Barrierefreie Badezimmer im Alter – Vorteile, Möglichkeiten und Förderungen".
Wo erhalte ich Unterstützung bei der Planung und Durchführung für den Badumbau?
Viele Betroffene sind mit der aufwendigen Planung um Umsetzung einer Renovierung des Badezimmers überfordert. Deshalb gibt es sogenannte Full-Service-Dienstleister am Markt, die alle anfallenden Themen für den altersgerechten Badumbau übernehmen.
Diese Vorteile bringt ein Full-Service-Dienstleister:
Für die Sanierung gibt es Finanzierungsmöglichkeiten: im Rahmen des Pflegekassenzuschusses erstattet die Pflegekasse pro pflegebedürftige Person bis zu 4.000 Euro für eine Umbaumaßnahme. Dieser Betrag reicht meist aus, um die größte Barriere – die Badewanne – zu beseitigen. Hierbei handelt es sich meist um einen barrierearmen Umbau, bei dem keine Ebenerdigkeit hergestellt wird. Dennoch erleichtert dies die Badroutine bereits wesentlich.
Wer größere Umbauarbeiten wünscht und auch in Bezug auf das Design und die Ausstattung besondere Wünsche hat, muss die über die 4.000€ hinausgehende Summe selbst begleichen. Sollten also für die Umbauarbeiten beispielsweise eine Summe von 6.000€ anfallen, müssen nach Bewilligung der Pflegekasse mindestens 2.000€ selbst getragen werden. Dies könnte beispielsweise der Fall bei einer ebenerdigen Dusche sein.
In den meisten Fällen ist es für einen altersgerechten Umbau bereits vollkommen ausreichend, wenn die Badewanne oder die Dusche barrierearm angepasst werden. Im Rahmen des Pflegekassenzuschusses können folgende Maßnahmen abgedeckt sein:
Weitere Maßnahmen, die durchgeführt werden können, sehr wahrscheinlich jedoch über den Betrag des Pflegekassenzuschusses hinausgehen, sind:
Die Teilsanierung des barrierefreien Badezimmers bringt folgende Vorteile mit sich:
Es gibt viele Anbieter, die Bäder barrierefrei umbauen. Allerdings hat sich Seniovo auf den barrierefreien und barrierearmen Badumbau spezialisiert, um für Ihren individuellen Bedarf die passende Lösung zu finden. Und das ganz ohne Aufwand für Sie: Denn das Unternehmen berät und baut nicht nur um, sondern erledigt alle anfallenden bürokratischen Aufgaben für Sie. Durch den engen Kontakt mit Hausverwaltungen und Pflegekassen kennt es die geltenden Anforderungen. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, Genehmigungen für Umbau und Zuschüsse zu erhalten. Seniovos großes Netzwerk an Monteuren ermöglicht es, Ihnen zeitnahe Umbautermine anbieten zu können.
Möchten Sie erfahren, welche individuellen Möglichkeiten Sie beim Badumbau haben und welche Zuschüsse Ihnen hierbei zustehen? Dann lassen Sie sich von unserem Partner Seniovo gerne kostenlos beraten. Schauen Sie auf der Webseite vorbei oder gehen Sie direkt über dieses Formular: