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Hilfsmittel für Senioren – Erleichterungen für den Alltag

Stand 11. Juni 2024

Gerade für ältere Menschen ist es wichtig, möglichst lange selbstständig den Alltag bewältigen zu können. Doch das ist nicht immer einfach, egal ob die Betroffenen durch Krankheiten beeinträchtigt sind oder einfach nur durch Altersbeschwerden eingeschränkt werden. Der zunehmende Verlust von physischer Kraft und abnehmende Funktion der Sinnesorgane machen alltägliche Handgriffe oft schwierig. Bestimmte Hilfsmittel für Senioren können da – ständig oder nur für kurzfristige Phasen – eine wesentliche Erleichterung bieten.

Hilfen für Senioren – Selbstständiges Essen und Trinken

 Im Alter lässt bei vielen Menschen die Feinmotorik nach. Erkrankungen wie Parkinson oder Arthritis verstärken dieses Phänomen. Das bedeutet jedoch nicht, dass eigenständiges Essen und Trinken deshalb nicht mehr möglich ist. Es gibt wunderbare Hilfsmittel, von denen Senioren beispielsweise nach einem Schlaganfall oder aber infolge einer Operation wichtige Unterstützung bekommen. Sinnvoll ist zum Beispiel der Einsatz von

  • Kunststoffgeschirr, denn Teller und Tassen, aber auch Becher aus diesem Material verzeihen unachtsame Bewegungen. Es zerbricht nichts, wenn es herunterfällt. Lässt bei der betroffenen Person die Motorik, Sehkraft oder auch die Konzentration nach, sollte bei der Wahl des Geschirrs auf knallige Farben gesetzt werden. So wird beispielsweise ein roter Becher deutlich besser wahrgenommen und kann außerdem an die Nahrungsaufnahme erinnern. Ein weiterer Aspekt von Seniorengeschirr sollte ein möglichst niedriges Gewicht sein. Damit kann es auch von geschwächten Personen gut hochgehoben oder getragen werden. Ein großer Henkel bei Bechern erleichtert zudem das Greifen, gummierte Antirutsch-Ringe auf der Unterseite verhindern, dass das Geschirr wegrutscht.
  • Eine Tellerranderhöhung ist für alle empfehlenswert, die aufgrund einer Lähmung nur mehr mit einer Hand essen können. Diese kann aufgesteckt werden und dient dazu, dass das Essen in den gewölbten Rand gelangt und von dort auf die Gabel oder den Löffel zurückfällt. Auch sehgeschwächte Menschen profitieren von dieser Alltagshilfe, die es für unterschiedlich große Teller gibt.

  • Seniorenbesteck, bei dem Messer und Gabel bzw. Löffel dickere Griffe haben. Damit können sie allgemein besser gegriffen werden. Zudem gibt es unterschiedliche Varianten, beispielsweise für ältere Personen, die Probleme mit ihren Gelenken haben. Hier sollten Messer, Gabel und Löffel besonders leicht sein. Für alle, die zittern, ist Besteck mit Griffen aus rutschfestem und schwerem Material zu empfehlen. Biegsame Griffe sind dann gut, wenn der Betreffende Probleme hat, das Handgelenk einzudrehen. Auffällige Farben sind vor allem für Sehbehinderte, aber auch Alzheimer- und Demenzerkrankte ratsam.
    Wer sich kein eigenes Seniorenbesteck kaufen möchte, der kann auf Griffverstärker setzen. Damit kann das gewöhnlicherweise verwendete Besteck einfach altersgerecht angepasst werden. Die meist konisch geformten Kunststoffrollen, die idealerweise geriffelt sind, werden einfach auf die normalen Messer, Gabeln und Löffeln aufgesteckt.
  • Schnabeltassen sind für ältere Menschen ideal, wenn sie Schluckbeschwerden haben oder unter zitternden Händen leiden. Auch nach einem Schlaganfall finden sich viele mit dieser Trinkhilfe gut zurecht. Da das Mundstück dieses Bechers wie ein Schnabel geformt ist, wird das Getränk direkt in den Mund geleitet. Verschlucken oder seitliches Vorbeilaufen wird so ausgeschlossen. Es gibt sowohl Schnabeltassen mit einem Griff, als auch mit zwei Griffen. Letzteres ist vor allem für Personen mit einer größeren Einschränkung geeignet.
  • Essschürzen verhindern, dass beim Essen Flecken auf die Kleidung kommen. Immerhin kann es aufgrund von Schluckbeschwerden oder dem Verlust der Feinmotorik, unter denen viele ältere Menschen leiden, dazu kommen, dass nicht alles reibungslos vom Löffel oder der Gabel in den Mund gelangt.
    Essschürzen gibt es in unterschiedlichen Größen und Ausführungen, wie beispielsweise mit verschiedenen Verschlussarten. Manche können im Nacken mit einem Druckknopf geschlossen werden, andere mit einer breiten Schlaufe.

Der Hausnotruf – Ein lebensrettendes Hilfsmittel im Ernstfall

Ein unscheinbares aber sehr wichtiges Hilfsmittel im Alltag ist der Hausnotruf für Senioren. Solch ein Notrufsystem ermöglicht Selbstständigkeit bis ins hohe Alter, ohne auf die notwendige Sicherheit verzichten zu müssen. Libify bietet hierfür drei verschiedene Optionen an, die nach individuellen Bedürfnissen angepasst werden können. Vom einfachen Basispaket libifyBasic, über den erweiterten Hausnotruf libifyHome mit Videotelefonie, bis hin zum libifyMobil 2.0, der die bestmögliche Sicherheit auch unterwegs bietet. Mit einem Hausnotruf erhalten Sie im Notfall auf Knopfdruck Hilfe, 24h am Tag und 365 Tage im Jahr. Hier finden Sie die besten Hausnotrufsysteme im Vergleich.

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Mit Greifhilfen entfernte Dinge sicher zu sich holen

Unabhängig von einigen Krankheiten, die die Hände im Alter betreffen können, lässt die Kraft in diesen mit den Jahren nach. Gleiches gilt für die gesamte Beweglichkeit des Körpers, das Bücken fällt schwerer oder aber aus der Hand gerutschte Dinge sind nur mehr mit Mühe zu erreichen. Spezielle Greifhilfen können hier den Alltag für viele Senioren erheblich erleichtern.

Greifzangen sind das wichtigste Greifinstrument, denn damit können zu Boden gefallene Gegenstände wieder aufgehoben werden, ohne dass sich der Betreffende bücken muss. Auch wenn etwas weiter entfernt liegt, kann es damit gut zu sich geholt werden. Ein Greifer entlastet den Rücken und kann zur Vorbeugung von typischen Unfällen im Haushalt beitragen. Meistens besteht diese Greifhilfe aus einer Stange und einer Zange am vorderen Ende, die die Funktion einer Hand hat. Bedient wird mittels eines Handgriffes. Es gibt unterschiedliche Arten von Greifzangen, etwa solche mit einer Gummibeschichtung, die das Greifen weiter vereinfacht. Befindet sich im Bereich der Zange ein Magnet, können metallische Gegenstände wie Münzen oder Schlüssel sehr gut aufgehoben werden. Hat die Greifzange einen Saugnapf, können damit kleine Behälter und Dosen aus Kunststoff gut gefasst werden.

Selbstständig An- und Ausziehen mit unterschiedlichen Hilfen

Gerade älteren Menschen fällt es zunehmend schwerer, sich selbstständig an- und auszuziehen. Denn die Arme können oft nicht mehr genügend gebeugt werden oder kleinere Knöpfe sind für die Finger eine Herausforderung. Socken hochzuziehen macht es notwendig, dass sich der Betreffende noch tief bücken kann. Und dennoch ist es umso wichtiger, dass sich ältere Menschen weiterhin gut kleiden können und nicht den ganzen Tag in Pyama oder im Morgenmantel zu Hause sein müssen.

Es gibt zum Glück für jedes Kleidungsstück eine spezielle Anziehhilfe, wobei es manchmal sogar mehrere Varianten davon gibt. Dazu zählen

    • Der Anziehstab, der quasi den Arm verlängert. Der am vorderen Ende befindliche Haken kann wie ein Finger benutzt werden. Damit kann die Kleidung, egal ob Anzug oder Hose bzw. Kleid ganz einfach vom Kleiderbügel genommen werden. Die Ärmel werden leicht gestreckt, damit der Senior leichter hineinschlüpfen kann. Der Anziehstab kann auch in anderen Situationen, zum Beispiel wenn etwas herunterfällt, eine gute Alltagshilfe sein.
    • Die Knöpfhilfe, die dann wichtig ist, wenn die Kraft in den Fingern nachlässt und es zunehmend schwieriger wird, einen Knopf zu schließen. Auch ein Reißverschluss kann so einfacher bedient werden. An einem Ende dieser Alltagshilfe befindet sich eine Schlaufe, am anderen ein Haken. Dank der Schlaufe wird der Knopf durch das Knopfloch gezogen, mit dem haken kann der Schiebegriff des Reißverschlusses einfach und rasch nach oben gezogen werden.
    • Eine Schuhanziehhilfe, die auch aus einem Schuhlöffel mit einem langen Stab bestehen kann. Eine richtige Anziehhilfe kann allerdings noch mehr, denn vorne ist eine Zange angebracht, mit der die Schuhe bereits zurecht gestellt werden können.
    • Eine Strumpfanziehhilfe ist besonders gefragt, da vor allem das Socken An- und Ausziehen ein tiefes Hinunterbeugen notwendig macht. Und genau das fällt Senioren zunehmend schwerer. Es gibt unterschiedliche Versionen dieser Alltagshilfe, beispielsweise eine Art Handschuh, über den die Strümpfe oder Socken gestülpt werden. Mittels der Bänder können diese dann von den Zehen über den Fuß nach oben gezogen werden. Eine fortgeschrittenere Version funktioniert so, dass der Strumpf über einen beweglichen Kunststoffhalter gestülpt wird. Dann muss die Person nur mehr mit dem Fuß hineinschlüpfen. Dank des zusätzlichen Stabes kann der Strumpf bequem nach oben gezogen werden.
    • Anziehhilfen für Kompressionsstrümpfe sind notwendig, weil die festen Kompressions- oder Stützstrümpfe sehr genau und fest sitzen müssen. Ist ein älterer Mensch nur mehr eingeschränkt beweglich, kann dies zu Problemen führen. Spezielle Stützstrumpf-Anziehhilfen erleichtern dies und sind in unterschiedlichen Versionen in Sanitätshäusern erhältlich.

Unterstützung bei der alltäglichen Körperpflege

Vielen fällt die Körperhygiene im Alter zunehmend schwerer. Es gibt eine Vielzahl an Hilfsmitteln, um den Körper sowohl zu reinigen als auch zu pflegen. Ob spezielle Körper- und Hygienehilfen, mobile Toiletten und Bidets, aber auch WC-Brillen-Abdeckungen, die Auswahl ist groß.

      • Körperpflegehilfen mit langem Griff sind praktisch, um auch schwer zugängliche Stellen an der Körperrückseite oder am Hinterkopf bzw. den Füßen gut erreichen zu können. Die speziellen Köpfe lassen sich meist abnehmen und gut verstauen.
      • Körperschwämme und Eincremehilfen sind ebenso mit einem langen Stiel versehen. Oftmals werden sie im Handel als Rückenschäumer oder Rückeneinseifer angeboten. Vor allem Modelle mit einem elastischen oder gebogenen Stiel und einem Schwamm-Aufsatz sind praktisch, da letzterer einfach mit Seife oder Duschgel befüllt werden kann. So können Körperpflegeprodukte gut und einfach verteilt werden.
      • Kämme und Haarbürsten, die ebenfalls mit einem langen Stiel versehen sind. Damit können auch Senioren, die stark in ihrer Bewegung eingeschränkt sind, ihre Frisur richten oder sich die Haare bürsten. Eine Besonderheit in diesem Zusammenhang ist die Haarwaschbürste, deren Bürstenkopf der Kopfform entsprechend gebogen ist. Die Noppen auf der Oberseite funktionieren wie Finger und können die Haare shampoonieren.
      • Utensilien zur Nagelpflege wie Nagelknipser, die für Personen mit Bewegungseinschränkungen über besondere Griffe verfügen. Einige haben eine Optik, die denen von Scheren sehr nahe kommt. Andere wiederum haben einen verlängerten Hebel oder verlängerte Griffe. Spezielle Nagelscheren wiederum haben lange Scherenschenkel, die meist zusätzlich eine Mikrozahnung aufweisen. Damit rutscht die Schere nicht so schnell vom Nagel ab.
      • Lupenpinzetten sind auch im Alter einfach unerlässlich. Denn schnell passiert es und man hat einen Splitter im Finger oder etwas anderes muss aus der Haut entfernt werden. Damit ältere Personen die Fremdkörper besser erkennen können, haben einige Pinzettenmodelle eine integrierte Lupe. Diese kann oft um das Vier- bis Fünffache vergrößern. Einen besonderen Komfort bieten Pinzettenmodelle, die über ein zusätzliches LED-Licht verfügen.

Alltagshelfer bei der Einnahme von Medikamenten

Gerade im Alter gehört die Einnahme von Medikamenten zum Alltag, verschiedene nützliche Gegenstände helfen dabei. Beispielsweise ist eine

      • Einnehmehilfe wichtig, da Tabletten oft groß und schwer zu schlucken sind. Auch flüssige Arzneien können alte, gebrechliche Menschen vor eine Herausforderung stellen. Hier helfen Einnehmehilfen, beispielsweise Tablettendosen. Diese tragen wesentlich dazu bei, dass keines der Medikamente vergessen oder verwechselt wird. Die meisten Dosen sind eingeteilt, beispielsweise in Fächer für morgens, mittags, abends oder nachts. Die Tabletten oder Kapseln können im Vorhinein in die entsprechenden Fächer einsortiert werden. So hat der Betreffende, aber auch sein pflegerisches Umfeld immer den Überblick, ob schon alle Arzneien konsumiert wurden.
      • Ein Tablettenteiler ist sinnvoll, da immer wieder nur eine halbe Tablette eingenommen werden muss. Dabei wird einfach eine Tablette in das Fach gelegt und der Deckel zugeklappt. Dank einer scharfen Klinge kann das Medikament ohne viel Kraftaufwand geteilt werden.
      • Auch ein Tablettenmörser ist empfehlenswert, wenn das Halbieren die Einnahme immer noch nicht möglich macht. Die Arznei wird einfach in das Gefäß gegeben, anschließend der Deckel zugeschraubt. Wer motorische Schwierigkeiten hat, sollte auf ein Modell achten, das einen großen Deckel hat.
      • Ein Einnehmebecher ist hilfreich, wenn flüssige Medizin exakt dosiert werden soll. Die Mess-Skala im Innenrand des Bechers gewährleistet die richtige Dosierung, während das robuste Material eine Unzerbrechlichkeit und eine einfache Reinigung gewährleistet.

Weitere Hilfsmittel für Senioren um den Alltag zu erleichtern

Wasserhahnöffner, die auch als Aufdrehhilfe bezeichnet wird. Diese wird einfach auf den Wasserhahn oder den Verschluss, der geöffnet werden soll, aufgesetzt und bleibt dort. Dank des langen Griffes vergrößert sich die Hebelwirkung, womit sich der Hahn einfacher öffnen lässt.

Universaldrehhilfe, die dem Aussehen eines Duschkopfes ähnelt. Sie hat jedoch zahlreiche Gumminoppen, die die Drehknöpfe – beispielsweise am Herd oder an der Waschmaschine – umfassen. Damit liegen sie besser in der Hand. Dank der Hebelwirkung des großen Griffes kann das Aufdrehen ganz leicht erfolgen.

Wer zahlt Hilfsmittel für Senioren?

Auch wenn die einzelnen alltagserleichternden Hilfsmittel für Senioren nicht kostenintensiv sind, stellt sich vielleicht der eine oder andere die Frage, ob es hier finanzielle Unterstützung gibt. Die Antwort lautet “Ja”, und zwar von der Krankenkasse, sofern die Hilfsmittel den Therapie- und Behandlungsprozess des Betreffenden unterstützen. Zudem werden die Kosten übernommen, um eine Behinderung, die vielleicht ohne diese Unterstützung droht, zu verhindern, oder um diese auszugleichen.

Klar ist allerdings, dass eine Kostenübernahme der Hilfsmittel immer eine Einzelfallentscheidung ist. Die Art der Leistung hängt zudem davon ab, wo und von wem der Betreffende gepflegt wird und welchen Pflegegrad er aufweist.
Eine grundsätzliche Information, welche Hilfsmittel von der Krankenkasse finanziell unterstützt oder sogar komplett bezahlt werden, gibt das Hilfsmittelverzeichnis des GKV SV. Dort finden sich die Hilfsmittel nach Gruppen sortiert. Ist ein Hilfsmittel nicht in diesem Verzeichnis aufgelistet, so wird es auch nicht von der Krankenkasse finanziert. Es muss also vom Betroffenen selbst bezahlt werden.

Ein Hilfsmittel für Senioren beantragen

Wer ein Hilfsmittel benötigt und dafür einen Zuschuss der zuständigen Kasse in Anspruch nehmen möchte, der muss einen entsprechenden Antrag stellen. Dazu muss auch eine ärztliche Verordnung vorliegen, auf dem die genaue Diagnose festgehalten sein muss. Gerade diese Angabe erleichtert die Entscheidung erheblich, ob die Krankenversicherung die Kosten übernimmt oder nicht.
Am besten wird also einfach das entsprechende Rezept bei der Krankenkasse eingereicht und gewartet, ob eine Genehmigung erteilt wird. Ist dies der Fall, kann das benötigte Hilfsmittel unter Zuzahlung von maximal 10 Euro Eigenanteil in einem Vertrags-Sanitätshaus erworben werden. Wer privat versichert ist, der muss wie auch bei anderen Angelegenheiten in Vorleistung gehen und kann dann anschließend mit seiner Versicherung abrechnen.

Zur Beantragung von Hilfsmitteln finden Sie hier eine Schritt für Schritt Anleitung.

Ist das benötigte Hilfsmittel nicht im Hilfsmittelkatalog bzw. im Hilfsmittelverzeichnis aufgelistet, muss man grundsätzlich davon ausgehen, dass man dafür keine finanzielle Unterstützung erhält. Man kann dennoch einen formlosen Antrag an seine zuständige Krankenkasse richten und den Bedarf begründen. Wird der Anspruch seitens der Kasse abgelehnt, kann innerhalb von drei Monaten Widerspruch eingelegt werden.

Hilfsmittel für Senioren Fazit

Für die meisten Senioren ist wichtig, möglichst lange selbstständig zu bleiben und den Alltag alleine bewerkstelligen zu können. Der zunehmende Verlust von physischer Kraft machen alltägliche Handgriffe aber oft zu einer Herausforderung. Bestimmte Hilfsmittel, die den Alltag der Betroffenen erleichtern, bieten jedoch Abhilfe und Sicherheit im Alter. Es lohnt sich also in jedem Fall diverse Hilfsmittel zu beantragen, die einen selbstbestimmten Seniorenalltag ermöglichen.

 

Hilfsmittel für Senioren

Hilfsmittel für Senioren - Fazit

Für die meisten Senioren ist wichtig, möglichst lange selbstständig zu bleiben und den Alltag alleine bewerkstelligen zu können. Der zunehmende Verlust von physischer Kraft machen alltägliche Handgriffe aber oft zu einer Herausforderung. Bestimmte Hilfsmittel, die den Alltag der Betroffenen erleichtern, bieten jedoch Abhilfe und Sicherheit im Alter. Es lohnt sich also in jedem Fall diverse Hilfsmittel zu beantragen, die einen selbstbestimmten Seniorenalltag ermöglichen.

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