Das Social Distancing erstreckt sich für viele von uns auf den beruflichen, aber auch auf den privaten Alltag. Für diejenigen unter uns, die momentan wegen COVID-19 Home-Office und Kinderbetreuung unter einen Hut bekommen müssen, wäre es eine Entlastung, wenn ihnen die Großeltern unter die Arme greifen könnten. Doch genau das ist nicht möglich. Nicht nur Eltern, die nun Hausaufgabenhilfe und Telefonkonferenzen zugleich meistern müssen, leiden darunter. Auch für Enkel und Großeltern, die sich nun nicht mehr besuchen und Zeit miteinander verbringen können, ist es eine schwere und ungewohnte Zeit. Jedoch geschieht all das zum Schutz von Risikogruppen, zu denen unsere Eltern und Großeltern auch gehören.
Laut Robert Koch-Institut steigt das Risiko, eines schweren Krankheitsverlaufes von COVID-19, ab einem Alter von 50 bis 60 Jahren an. Das ist der Grund, warum man vor allem Großeltern schützen muss. Ältere Menschen gehören aus dem Grund zur Risikogruppe, da ihr Immunsystem nach einer Infektion mit dem neuartigen Corona-Virus nicht so gut reagiert wie bei jüngeren Menschen. Dadurch kommt es häufiger zu einem schwereren Krankheitsverlauf. Auch Mitmenschen, die an Vorerkrankungen leiden, die die Immunabwehr schwächen – wie chronische Lungen- oder Nierenkrankheiten –, sollten besonders stark geschützt werden.
Was wir alle tun können, ist, Abstand voneinander zu halten, denn das Sars-CoV-2-Virus ist höchst ansteckend. Hier kommt Social Distancing als Verhaltensmethode ins Spiel. Dabei sollten wir unsere sozialen Kontakte soweit einschränken, dass wir mit so wenig Personen wie möglich persönlich in Kontakt kommen. Natürlich ist das ein Einschnitt in unseren Alltag. Doch nur so können wir die Ausbreitung des Corona-Virus verlangsamen und sicherstellen, dass unser Gesundheitssystem nicht überlastet wird und erkrankte Menschen die nötige medizinische Versorgung erhalten können.
Momentan gibt es keine Arzneimittel und keinen Impfstoff gegen das neuartige Corona-Virus. Menschen, die einen schweren Krankheitsverlauf erleben, benötigen intensive medizinische Betreuung im Krankenhaus. Werden zu viele Menschen auf einen Schlag sehr krank, können wir eine gute Versorgung aller Patienten nicht gewährleisten. Daher ist es wichtig, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen und ihm die Chance zu nehmen, schnell von einem Menschen auf den nächsten überzuspringen. Das schaffen wir, indem wir unsere sozialen Kontakte einschränken und weniger Menschen treffen – auch wenn wir davon überzeugt sind, dass wir gesund sind. Denn Krankheitssymptome treten erst später auf, ansteckend sind wir aber schon davor. Für Risikogruppen, zu denen Senioren zählen, bedeutet das, dass Sie den Kontakt mit möglicherweise erkrankten Personen meiden müssen, um sich selbst vor einer Ansteckung zu schützen. Obwohl wir wissen, warum wir Social Distancing praktizieren, ist dieses „Abstand halten“ nicht leicht. Erst jetzt merken wir, wie sehr wir besonders in schwierigen Situationen den Rückhalt der eigenen Familie brauchen.
Auch wir bei LIBIFY haben überlegt, wie wir helfen können, damit Familien, Großeltern und Enkel sich auch während dieser einschneidenden Sicherheitsvorkehrungen „virtuell sehen“ können. Mit unserem libifyHome Notruftablet können Familien mit Oma und Opa über Videotelefonie miteinander sprechen und Bilder und Nachrichten austauschen. So ist auch trotz räumlicher Trennung eine Teilhabe am täglichen Leben möglich. Für die Familie gibt es die dazugehörige App, die ebenfalls auf dem Tablet installiert ist. Wir stellen die App nun drei Monate kostenlos zur Verfügung. So wollen wir einen kleinen Beitrag beisteuern, um Familien auch in diesen turbulenten Zeiten die Kommunikation zu ermöglichen. So kann man nämlich in Kontakt bleiben aber gleichzeitig die Großeltern schützen.
Wir haben besondere Vorkehrungen getroffen, um Hygiene-Standards einzuhalten und das Risiko einer potenziellen Ansteckung zu senken. Das Gerät wird vor Versand desinfiziert und vorinstalliert mit einer integrierten SIM-Karte geliefert. So ist zu Hause keine Installation mehr nötig, sondern das Paket kann vom DHL-Boten entgegengenommen werden und ist sofort einsatzbereit. Die dazugehörige App (für iOS und Android) stellen wir für die nächsten drei Monate kostenlos zur Verfügung. Natürlich haben Sie auch hier über das Tablet Zugang zur freundlichen 24-h-Notrufzentrale.
Das Tablet ist ein zugelassenes Pflegehilfsmittel und kann somit bei einem Pflegegrad mit bis zu 30.35€/Monat bezuschusst werden. Wir bei libify kümmern uns, wie gewohnt, weiterhin um die Kostenübernahme bei der Pflegekasse. Unsere standardmäßige vierwöchige Gratis-Testzeit ermöglicht es allen Kunden, innerhalb der ersten vier Wochen das Tablet jederzeit und kostenfrei zurückzusenden.
Für weitere Informationen schauen Sie sich gern auf unserer Webseite um. In unserem Service-Bereich stellen wir Ihnen weitere hilfreiche Informationen zur Verfügung. Auch telefonisch stehen wir Ihnen gerne unter 089 – 217 688 69 zur Seite.
Bleiben Sie gesund und #FlattenTheCurve